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Stillleben erlebten ihre größte Blüte in der Zeit des Barocks. Typisch sind tote bzw. reglose Gegenstände, deren Auswahl und Anordnung durchweg konzeptualisiert sind. Ursprünglich wurden Stillleben meistens mit Ölfarbe auf Leinwände gemalt und mit einem prunkvollen Rahmen verziert.

Doch wie könnten Stillleben heute gestaltet werden? Welche Medien ermöglichen uns heute eine neue, zeitgenössische Umgangsweise mit der Darstellung? Welche Genüsse lieben wir heute? Was hat Bestand in meinem Leben und ist wirklich wichtig?

Die Schüler*innen der EF haben sich mit diesen Fragen beschäftigt. Sie haben Stillleben aus vergänglichen Materialien inszeniert, abfotografiert und anschließend mithilfe des digitalen Zeichentool „Sketchbook“ abstrahiert. Zudem haben sie Stillleben aus persönlichen Gegenständen konzipiert und anschließend in eine naturalistische Zeichnung transformiert.

Die Ergebnisse sollen zum Betrachten und Nachdenken anregen und zeigen mehr, als man auf den ersten Blick vermuten mag.

E. Mohr

Arda und Levent

Athena

Luka

Levent

Marla

Marc

Tom

Athena

Paulina

Huge und Jonas

Marc

Jonas

Vincent

Pina 

Noel