Utopische Gebäude der 6c
Inspiriert von dem Künstler Nandór Angstenberger beschäftigten sich die Schüler*innen der 6c mit Überproduktion und dem Recyceln von Müll im Kunstunterricht.
Davon ausgehend wurden die Schüler*innen selbst zu Architekt*innen und entwickelten individuelle utopische Gebäude aus Verpackungsmaterial und Alltagsgegenständen, für die es keine Verwendung mehr gab.
Die Umsetzung wurde in Architekt*innen-Teams besprochen und anschließend in Materialcollagen spielerisch umgesetzt. Wie auch bei echten Architekturprojekten üblich, wurden eine Konzeption und eine Skizze eingereicht.
Um dem Gebäude ein einheitliches und zusammenhängendes Aussehen zu verleihen, malten die Teams ihr Objekt am Ende weiß an und inszenierten es in eine gewünschte Umgebung.
E. Mohr
Nisa und Nils
Vincent
Paula S., Emmy und Elisabeth
Moritz, Jonna und Carolin
Emmy, Paula S. und Elisabeth
Max, Anouk und Pauline H.
Pauline T., Marie und Alfred
Moritz, Jonna und Carolin
Henry und Karl
Liv, Neela und Marvin
Paula M. und Lukas
Emmy, Paula S. und Elisabeth