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In Anlehnung an den Gegenwartskünstler Christian Boltanski gestalteten die Schüler_innen des Grund- und Leistungskurses Kunst der Stufe Q2 ihre eigene praktische Arbeit zum Thema „Identität als Konstruktion von Erinnerung“: Sind wir die Summe unserer Erinnerungen? Sind wir das, was andere in uns sehen? Was bleibt einmal von uns übrig? 

Aufgabe war es, mit künstlerischen Mitteln den intensiven Eindruck eines konkreten, persönlichen Lebens zu erwecken. Die Schüler_innen konnten dabei verschiedene reale oder konstruierte Fundstücke kombinieren - von existierenden oder erfundenen Personen, von lebenden oder gestorbenen Menschen, von ihnen persönlich Bekannten oder Unbekannten, aus ihrem eigenen Leben oder aus dem Leben anderer, aus gegenwärtigen oder vergangenen Lebensphasen.

Was was ist, wissen nur die Schüler_innen allein -  uns Betrachter_innen bleibt die einfühlende Fantasie und die Frage nach der Wahrheit von Bildern.

C. Huch